Funktionsbeschreibung
Spitzenzündung - Hubzündung - Kurzzeithubzündung
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Spitzenzündung
Bei diesem Schweißverfahren wird die gespeicherte Energie einer Kondensatorbatterie in der extrem kurzen Zeit von 1 - 3 ms (0,001 - 0,003 Sek.) über die Zündspitze der Schweißelemente entladen. Hilfsmittel wie Schutzgase oder Keramikringe werden nicht benötigt.

Anwendungsbereiche

Anwendungsmöglichkeiten

Produktübersicht

Bolzenspitze berührt Werkstück. Lichtbogen wird eingeleitet. Der Lichtbogen erzeugt eine dünne Schmelzzone am Bolzen und Werkstück Bolzen taucht in Schweißbad, Material erstarrt und Bolzen ist aufgeschweißt.


Hubzündung
Bei diesem Schweißverfahren dient als Energiequelle ein Schweißgleichrichter, der einen kontinuierlichen, durch Zeit und Stromstärke regelbaren Schweißstrom liefert. Die Schweißzeit beträgt 0,1 - 2,0 Sek. Als Hilfsmittel wird in der Regel ein Keramikring verwendet.

Anwendungsbereiche

Anwendungsmöglichkeiten

Produktübersicht

Bolzenspitze berührt Werkstück. Bolzen hebt vom Werkstück ab, Lichtbogen wird gezündet. Bolzen taucht in Schweißbad, Material erstarrt, Bolzen ist aufgeschweißt.


Kurzzeithubzündung
Bei diesem Schweißverfahren dient als Energiequelle ebenfalls ein Schweißgleichrichter, der einen kontinuierlichen, durch Zeit und Stromstärke regelbaren Schweißstrom liefert. Die Schweißzeit läßt sich jedoch im Bereich von 1 - 1000ms regeln. Als Hilfsmittel wird in der Regel Gas oder ein Keramikring verwendet.

Anwendungsbereiche

Anwendungsmöglichkeiten

Produktübersicht

Bolzenspitze berührt Werkstück. Vorstrom wird gezündet. Bolzen taucht in Schweißbad, Material erstarrt, Bolzen ist aufgeschweißt.
 

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Oder per eMail: neuberger@neuberger-gmbh.at

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